Warum Designer 2025 von WordPress zu Webflow wechseln

Das einzigartige Long-Tail-Keyword „warum professionelle Designer von WordPress zu Webflow wechseln“ ist zu einer der am häufigsten gesuchten Suchanfragen in der Webdesign-Community geworden. Im Jahr 2025 entscheiden sich immer mehr Kreative für Webflow gegenüber WordPress. In diesem Artikel wird erklärt, warum Designer den Umstieg vornehmen. Dabei werden technische Vergleiche, Workflows, Kundenübergabe, Kosten, SEO und Skalierbarkeit behandelt.
Egal, ob Sie CMO, Marketingleiter oder ein Kreativer sind, der Ihre Agentur skalieren möchte, dieser Leitfaden hilft Ihnen bei der Entscheidung, ob Webflow der richtige Schritt für Ihr Unternehmen ist.
Warum professionelle Designer von WordPress zu Webflow wechseln: Eine technische Perspektive
Suchst du technische Vergleiche wie Leistung, Hosting und Sicherheit? Dies ist oft der erste Grund, warum Profis WordPress verlassen.
- Aufführung: Laut dem Core Web Vitals-Bericht von Google können schnell ladende Websites die Konversionsraten um bis zu erhöhen 20%. WordPress hat aufgrund umfangreicher Themes und Plugins oft Probleme mit der Geschwindigkeit, während das native Hosting von Webflow über AWS und Fastly durchweg schnellere Ladezeiten bietet.
- Hosten: Das Webflow-Hosting wird vollständig verwaltet und ist in den Tarifen enthalten, sodass keine Drittanbieter erforderlich sind. Für WordPress sind externe Hosting-Anbieter erforderlich, deren Qualität und Zuverlässigkeit sehr unterschiedlich sein können.
- Sicherheit: Bei Webflow sind SSL-Zertifikate enthalten und das automatisch. Für WordPress sind manuelle Plugin-Updates und zusätzliche Kosten für Premium-Sicherheits-Plugins erforderlich.
Verwenden professionelle Webdesigner Webflow?
Ja. Tatsächlich, laut Nutzungsberichte von Webflow für 2025, über 3,5 Millionen Designer nutze jetzt aktiv die Plattform. Agenturen wie Broworks Webflow-Dienste spezialisieren Sie sich auf die Erstellung skalierbarer, SEO-optimierter Websites für B2B-Marken.
Professionelle Designer entscheiden sich für Webflow, weil es eine visuelle Entwicklungsumgebung ohne die Flexibilität des benutzerdefinierten Codes zu opfern. Im Gegensatz zu WordPress, das oft starke Plugin-Abhängigkeiten erfordert, gibt Webflow Designern die volle Kontrolle über CSS, Animationen und CMS-Sammlungen, ohne PHP zu berühren.
Warum professionelle Designer aus Gründen der Workflow-Effizienz von WordPress zu Webflow wechseln
Willst du verstehen Designer-Workflows und Produktivitätsunterschiede? Hier glänzt Webflow.
- Visuell ausgerichtete Entwicklung: Designer können responsive Layouts direkt im Designer von Webflow erstellen, ohne zwischen Sketch, Figma und Code wechseln zu müssen.
- Systeme, bei denen der Kunde im Mittelpunkt steht: Frameworks wie Der Kunde von Finstweet steht an erster Stelle erleichtern die Skalierung und Verwaltung großer Webflow-Projekte.
- Weniger Wartung: WordPress benötigt ständige Plugin-Updates. Webflow-Updates finden im Hintergrund statt und reduzieren so die Reibung.
Für Agenturen, die mehrere Kundenprojekte verwalten, verkürzt Webflow die Produktionszeit um 30— 40% im Vergleich zu WordPress.
Kundenverwaltung und Übergabe in Webflow vs WordPress
Konzentrierst du dich auf Kundenmanagement und Übergabe? Kunden verlieren sich oft in WordPress-Dashboards voller Plugins und Fachjargon.
Webflows Editor-Modus ermöglicht es Kunden, sich anzumelden, Text zu bearbeiten, Bilder auszutauschen oder Blogbeiträge zu veröffentlichen, ohne die Struktur der Website zu beschädigen. Das bedeutet weniger Support-Anfragen und zufriedenere Kunden.
Agenturen wie Broworks Kontaktseite Verwenden Sie den kundenfreundlichen Editor von Webflow als wichtiges Verkaufsargument beim Abschluss von Geschäften.
Kosten: Ist Webflow teurer als WordPress?
Oder interessieren Sie sich für Kosten, SEO oder Skalierbarkeit? Lass es uns aufschlüsseln.
Wenn Sie die berechnen Gesamtbetriebskosten, Webflow ist auf lange Sicht oft günstiger, insbesondere für Unternehmen, die sonst für Premium-WordPress-Hosting, Sicherheit und Entwicklungsunterstützung bezahlen würden.
Vergleich der SEO-Leistung vor und nach der Suchmaschinenoptimierung
Um zu demonstrieren, warum professionelle Designer von WordPress zu Webflow wechseln, finden Sie hier einen realen Vergleich der Website-Leistung nach der Migration:
SEO und Skalierbarkeit: Kann Webflow WordPress ersetzen?
Die Frage, die sich viele Leute stellen: Kann Webflow WordPress ersetzen?
Aus SEO-Sicht ja. Webflow bietet:
- Saubere Codeausgabe (keine aufgeblähten Plugins).
- Native Schema-Markup-Tools.
- Schnelle Ladezeiten, das Google für Rankings priorisiert.
Aus Gründen der Skalierbarkeit unterstützt Webflow Websites auf Unternehmensebene mit Tausenden von CMS-Elementen und lässt sich in Automatisierungstools wie HubSpot und Make integrieren. Aus diesem Grund arbeiten Unternehmen zunehmend mit einem Webflow-Agentur anstatt sich auf WordPress-Freelancer zu verlassen.

Letzte Gedanken: Warum professionelle Designer von WordPress zu Webflow wechseln
Also warum professionelle Designer von WordPress zu Webflow wechseln?
- Schnelleres, sichereres Hosting.
- Bessere Arbeitsabläufe für Designer.
- Einfachere Kundenverwaltung.
- Niedrigere langfristige Kosten.
- Überragende Suchmaschinenoptimierung und Skalierbarkeit.
Wenn Sie eine Migration in Betracht ziehen, schauen Sie sich das an Broworks Preisgestaltung und unsere Migrationsdienste von WordPress zu Webflow.
