Was Sie erwartet, wenn Sie WordPress zu Webflow migrieren: Vertriebsperspektive

Die Migration von WordPress zu Webflow ist nicht nur eine technische Veränderung, sondern auch eine Umsatzentscheidung. Bei richtiger Planung bleibt die Suchmaschinenoptimierung erhalten, die Geschwindigkeit der Website wird verbessert und die Reibung wichtiger Vertriebstrichter wird beseitigt, was sich direkt auf die Konversionsraten und die Lead-Qualität auswirkt. Die Flexibilität von Webflow ohne Programmierkenntnisse ermöglicht es Vertriebs- und Marketingteams, schneller zu iterieren, ohne dass es zu Engpässen bei den Entwicklern kommt. So wird die Website zu einem aktiven Tool zur Verkaufsförderung. Der wahre Vorteil entsteht erst nach der Markteinführung, wo sich Leistungsdaten, CRO-Tests und schnellere Updates zu einem nachhaltigen Wachstum der Pipeline zusammenfügen.
Einführung: Warum WordPress zu Webflow migrieren?
Die WP-Engine ist nach wie vor ein starker WordPress-Host, aber die Skalierungsgrenzen eröffnen neue Horizonte für No-Code-Plattformen, was uns dazu veranlasst hat, die Migration von WordPress zu Webflow zu diskutieren. Die Entscheidung zu migrieren Sie WordPress zu Webflow kann sowohl aufregend als auch entmutigend sein, insbesondere aus Vertriebssicht.
Webflow bietet eine No-Code-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, Websites zu entwerfen, zu erstellen und zu verwalten, ohne ein eigenes Entwicklungsteam zu benötigen. Für Vertriebsteams kann dies zu schnelleren Website-Updates, einer verbesserten Leistung und einem optimierten Arbeitsablauf führen. Die Migration erfordert jedoch eine sorgfältige Planung, um sicherzustellen, dass der Übergang reibungslos verläuft und sich nicht negativ auf Schlüsselfaktoren wie Benutzererfahrung oder Suchmaschinenoptimierung auswirkt.
In diesem Artikel wird untersucht, was Unternehmen bei der Migration von WordPress zu Webflow erwarten sollten, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf vertriebsbezogenen Ergebnissen liegt. Von SEO-Bedenken bis hin zur Optimierung der Nutzererfahrung — wir behandeln die Herausforderungen und Vorteile einer solchen Migration und bieten Einblicke, wie Unternehmen Webflow für eine optimiertere, verkaufsorientierte Webpräsenz und Wachstum nutzen können.
Was Sie während des Migrationsprozesses erwarten können
Die Migration von WordPress zu Webflow erfordert eine sorgfältige Planung, Liebe zum Detail und ein klares Verständnis des Prozesses in allen Teams. Im Folgenden beschreiben wir die Migrationsschritte, die Unternehmen während der Umstellung erwarten können.
1. Planung vor der Migration: Strategie und Umfang
Bevor Sie mit dem Migrationsprozess beginnen, müssen Sie unbedingt definieren, was für Ihr Vertriebsteam am wichtigsten ist. Für SaaS-Unternehmen geht es darum, die Voraussetzungen für Wachstum zu schaffen.
- Verbesserung der Leistung der Website: Jede Millisekunde zählt, besonders wenn Sie es mit Kunden zu tun haben, die sofortige Ergebnisse erwarten. Eine schnellere Website bedeutet ein besseres Nutzererlebnis, niedrigere Absprungraten und mehr Zeit, die Sie auf Ihren Produktseiten verbringen. All dies führt zu höheren Konversionsraten. Vertriebsteams wissen, dass die Leistung einer Website in der heutigen Wettbewerbslandschaft ein entscheidender Faktor sein kann.
- Optimierung der Konversionsraten: Denken Sie an die wichtigen Verkaufstrichter und CTAs, die zu Umsatz führen. Welche Seiten konvertieren derzeit am besten und welche schneiden unterdurchschnittlich ab? Das hängt von der Optimierung der Platzierung Ihrer CTAs ab, von der Sicherstellung, dass die Landingpages für die Konversionsrate optimiert sind und dass Ihr Verkaufsprozess vom Besucher zum Lead reibungslos und reibungslos verläuft. Unserer Erfahrung nach konvertieren sie nicht, selbst wenn sie den Wert erkennen, wenn der Prozess zu viele Schritte, Formulare, Felder oder unklare Anweisungen umfasst. Hier müssen Sie an die langfristigen Vorteile denken: Wenn Sie es richtig machen, wirkt sich eine optimierte Migration direkt darauf aus, wie effizient Sie potenzielle Kunden in zahlende Kunden verwandeln.
- SEO-Erhaltung: Wirkt sich die Migration auf niedrigere Suchrankings aus? Mit Webflow nein, wenn es richtig gemacht wird. Wenn Sie Ihre Website migrieren, ohne die SEO-Kontinuität sicherzustellen, kann dies Ihre Suchrankings verwüsten und zu einem Rückgang des organischen Traffics führen. Und wie wir wissen, weniger Traffic — weniger Leads = weniger Verkaufschancen. Der Schlüssel liegt hier darin, sicherzustellen, dass URL-Strukturen, Weiterleitungen und Metadaten richtig abgebildet sind, damit Sie diese wertvolle Sichtbarkeit in Suchmaschinen nicht verlieren. Wenn Sie vorsichtig sind, sollte die Migration zu mehr qualifiziertem Traffic führen, nicht zu weniger.
Wenn Sie den Migrationsplan an den Geschäftszielen ausrichten, können Sie sicherstellen, dass die Umstellung die allgemeinen Verkaufsziele unterstützt.
2. Datenmigration: Inhalte und Medien verschieben
Einer der schwierigsten Aspekte bei der Migration von WordPress zu Webflow besteht darin, sicherzustellen, dass alle Inhalte korrekt übertragen werden. Das beinhaltet:
- Übertragung von Blogbeiträgen und Seiten: Sie haben Blogbeiträge, Landingpages, Produkt-, Preisseiten usw. (sogenannte Kernseiten), und all diese tragen direkt zu Ihrer Suchmaschinenoptimierung, der Stimme Ihrer Marke und letztendlich zu Ihrer Vertriebspipeline bei. Wenn diese Seiten nicht mit intakten internen Links, Metabeschreibungen und Formatierungen übertragen werden, riskierst du, dass fehlerhafte Links entstehen und du dadurch Chancen beim Suchranking verlierst. Darüber hinaus könnte dies dazu führen, dass potenzielle Kunden auf Sackgassen oder unvollständige Informationen stoßen, was der Glaubwürdigkeit schadet und das Vertrauen untergräbt. Dieses Vertrauen ist der Schlüssel zum SaaS-Verkauf. Sie möchten, dass jede Seite nahtlos geladen wird und ohne Probleme in den Suchergebnissen angezeigt wird.
- Mediendateien verschieben: Medien wie Bilder, Videos und herunterladbare Dokumente sind nicht nur Füllmaterial, sondern auch ein wesentlicher Faktor, um das Engagement zu steigern. Denken Sie an die Video-Anleitungen, Produktbilder, Fallstudien, Testimonials und Tutorials, die Ihr Vertriebsteam verwendet, um Geschäfte abzuschließen. Wenn diese nicht ordnungsgemäß migriert werden, riskieren Sie defekte Medienlinks, was potenzielle Kunden frustrieren kann und ihnen das Gefühl gibt, dass Ihre Marke „off“ oder unprofessionell ist. In einer SaaS-Umgebung, in der das Kundenerlebnis alles ist, ist das ein Warnsignal.
Webflow verfügt über native integrierte Tools, die diesen Prozess vereinfachen können. Für optimale Ergebnisse sind jedoch immer noch manuelle Schritte erforderlich. Wenn die Datenmigration gut durchgeführt wird, wird sichergestellt, dass Ihre Website auch nach der Migration einen Mehrwert bietet. Wenn Sie es richtig machen, können Sie tatsächlich einen Anstieg der Konversionsraten und der Kundenbindung feststellen.
3. Überlegungen zur Weiterleitung und zur Suchmaschinenoptimierung
Einer der wichtigsten Aspekte bei der Migration zu Webflow ist die Sicherstellung, dass die Suchmaschinenoptimierung erhalten bleibt. Das beinhaltet:
- 301-Weiterleitungen einrichten: Für Ihr Vertriebsteam bedeutet dies weniger qualifizierte Leads und letztendlich weniger Kunden. Eine gut ausgeführte 301-Weiterleitungsstrategie stellt sicher, dass jede alte WordPress-URL auf die richtige Webflow-Seite verweist, wodurch Ihre Suchmaschinen-Rankings erhalten bleiben und der Vertriebstrichter intakt bleibt.
- Metadaten beibehalten: Ihre Seiten müssen nicht nur in den Suchergebnissen einen höheren Rang einnehmen (was wichtig ist), sondern auch die richtigen Besucher anziehen. Richtige Metadaten erhöhen die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen. Mehr Sichtbarkeit = mehr organischer Traffic auf Ihrer Website, das heißt höheres Bleivolumen ohne bezahlte Werbung. Gut erhaltene Metadaten stellen sicher, dass die richtige Zielgruppe die richtigen Inhalte in der richtigen Phase ihrer Kaufreise erreicht. Dieser gezielte Traffic wirkt sich direkt darauf aus, wie gut Ihre Landingpages Besucher in Leads umwandeln.
Eine einwandfreie Migration mit sorgfältiger SEO-Planung stellt sicher, dass Ihre Website sichtbar bleibt, Ihre Leads weiter fließen und Ihr Vertriebsteam auf Kurs bleibt, um seine Ziele zu erreichen.
4. Tests und Anpassungen nach der Migration
Auch nach einer erfolgreichen Migration ist der Job noch nicht vorbei. Es ist leicht zu glauben, dass die harte Arbeit hinter Ihnen liegt, aber Phase nach der Migration ist genauso wichtig, insbesondere für Vertriebsteams. Deshalb ist es wichtig, diese Phase ernst zu nehmen, um das voranzutreiben Umsatzwachstum das du anstrebst.
- Konversionen verfolgen: Stellen Sie sicher, dass Formulare, Handlungsaufforderungen (CTAs) und Tools zur Lead-Generierung reibungslos funktionieren.
- Überprüfung der Leistung der Website: Testen Sie, wie schnell die Website auf verschiedenen Geräten und Browsern geladen wird. Webflow bietet fortschrittliche Tools zur Leistungsoptimierung, mit denen die Seitengeschwindigkeit erheblich verbessert werden kann.
Diese Phase bietet auch die Möglichkeit, alle notwendigen Anpassungen vorzunehmen, um die Website besser auf Ihre Verkaufsstrategie abzustimmen.
Vertriebsvorteile der Migration von WordPress zu Webflow
Die Umstellung auf Webflow bietet mehrere vertriebsbezogene Vorteile, insbesondere für Unternehmen, die ihre digitale Präsenz optimieren möchten.
- Verbesserte Leistung der Website und Benutzererfahrung
Studien zeigen, dass Eine Verzögerung der Seitenladezeit um 1 Sekunde kann zu einer Reduzierung der Konversionen um 7% führen (Quelle: Akamai). Wenn ein Besucher nicht einfach ein Formular abschicken oder auf einen CTA klicken kann, ist das ein direkter Verlust an Leads. Die nativen Integrationen von Webflow können sicherstellen, dass Sie alle wichtigen Kennzahlen verfolgen, und die Einrichtung des Conversion-Trackings ist sehr einfach. Die Plattform ermöglicht es dir, Formulare und Lead-Gen-Tools zu verwalten, ohne auf Plugins von Drittanbietern angewiesen zu sein. Dies macht es einfacher, dafür zu sorgen, dass alles reibungslos funktioniert.
- Optimierter Arbeitsablauf für Vertriebsteams
Die No-Code-Plattform von Webflow ermöglicht es Vertriebsteams, schnelle Änderungen an der Website vorzunehmen, ohne sich auf Entwickler verlassen zu müssen. Das bedeutet, dass Marketingkampagnen, Änderungen an Landingpages und Inhaltsaktualisierungen in Echtzeit durchgeführt werden können, was die Agilität und Reaktionsfähigkeit verbessert.
- Bessere Optimierung der Konversionsrate (CRO)
Designflexibilität und Optimierung von Produktseiten werden zu einem iterativen Prozess. Sie können das Layout, die Grafik oder sogar die Produktbeschreibungen auf der Grundlage der A/B-Testergebnisse problemlos anpassen. Wenn bestimmte Seiten nicht konvertiert werden, können Sie jede Woche neue Nachrichten- oder Call-to-Action-Schaltflächen testen, um die Leistung zu verbessern.
Diese Agilität bedeutet, dass Ihr Vertriebsteam immer mit Seiten arbeitet, die für die Konvertierung optimiert sind, was die Chancen erhöht, Interessenten in zahlende Kunden umzuwandeln.
Sieh dir an, wie wir migriert sind Visa-Franchise Website von WP zu Webflow in drei Wochen und steigerte ihren organischen Traffic für 263%.

Häufige Fehler, die Sie bei der Migration zu Webflow vermeiden sollten
Wie bei jedem Migrationsprozess gibt es mehrere Fallstricke, auf die Sie achten müssen (einige davon haben wir oben erwähnt). Im Folgenden sind einige der häufigsten Fehler aufgeführt, die Unternehmen bei der Umstellung von WordPress auf Webflow machen:
- SEO-Erhaltung übersehen
Wenn keine geeigneten SEO-Strategien wie 301-Weiterleitungen und die Beibehaltung von Metadaten implementiert werden, kann dies zu erheblichen Ranking-Verlusten und einem Rückgang des Traffics führen. Dies wird letztendlich Ihrer Verkaufsleistung schaden, da niedrigere Rankings weniger Besucher bedeuten.
- Ignorieren der Anforderungen an die Benutzererfahrung
Die Migration zu Webflow bietet die Möglichkeit, das Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie jedoch das nutzerzentrierte Design übersehen, riskieren Sie, Ihre Zielgruppe abzuschrecken. Für den Vertrieb bedeutet dies weniger Konversionen und potenzielle Umsatzeinbußen.
- Die Komplexität der Inhaltsmigration wird unterschätzt
Die Migration komplexer Inhalte wie Produktkataloge oder hochgradig angepasster WordPress-Websites kann schwierig sein. Mangelnde Planung kann zu fehlenden oder falschen Daten führen, was sich direkt auf die Verkaufsleistung auswirken kann, da Ihre Verkaufstrichter durchbrochen werden oder wichtige Produktinformationen verloren gehen.
So stellen Sie einen reibungslosen Übergang für Ihre Vertriebsteams sicher
Es geht darum sicherzustellen, dass Vertriebsteam ist vom ersten Tag an auf Erfolg ausgerichtet. Ein reibungsloser Übergang bedeutet, dass Ihre Vertriebsabläufe nicht unterbrochen werden und die Lead-Generierung und die Steigerung wichtiger Umsatzkennzahlen kontinuierlich vorangetrieben werden.
- Kommunizieren Sie klar und deutlich zwischen Teams: Stimmen Sie Ihre Vertriebs-, Marketing- und Entwicklungsteams aufeinander ab, um sicherzustellen, dass jeder die Ziele und den Zeitplan der Migration versteht. Darüber hinaus können Sie durch die Einrichtung klarer Kommunikationskanäle realistische Erwartungen wecken und Reibungen vermeiden, die Ihren Verkaufszyklus verlangsamen könnten. Sie stellen sicher, dass durch die Migration keine Lücken in Ihrem Vertriebstrichter entstehen oder der Leadflow gestört wird.
- Gründlich testen: Testen Sie vor dem Start der neuen Webflow-Website alle verkaufsbezogenen Funktionen, einschließlich Formulare, CTAs und Tools zur Lead-Erfassung.
- Überwachen Sie die Leistung nach dem Start: Überwachen Sie nach der Migration wichtige Vertriebskennzahlen wie Konversionsraten, Lead-Qualität und Absprungraten, um Bereiche zu identifizieren, die weiter optimiert werden müssen. Das ist wo Daten in Echtzeit wird dein bester Freund.
Ein reibungsloser Übergang minimiert den Verlust von Leads, verbessert die Konversionsraten und erhöht die Verkaufsgeschwindigkeit, sodass Ihr Umsatz auf Kurs bleibt. Je mehr Sie in dieser Phase optimieren und verfeinern, desto besser kann Ihr Vertriebsteam abschneiden. Kurz gesagt, eine gut ausgeführte Migration ist eine Investition in ein anhaltendes Umsatzwachstum und führt zu qualitativ hochwertigeren Leads und schnelleren Konversionen ohne die üblichen Kopfschmerzen.
Fazit: Sollten Sie WordPress zu Webflow migrieren?
LCNC-Plattformen (Low-Code/No-Code) helfen Unternehmen dabei, schnell auf sich ändernde Marktbedingungen, Kundenbedürfnisse und Vorschriften zu reagieren, indem sie schnelles Prototyping und iterative Entwicklung ermöglichen (Quelle: ResearchGate). Diese Geschwindigkeit ermöglicht es Teams, Ideen effizient zu testen, umzusetzen und zu verfeinern und so kontinuierliche Innovationen mit minimalem Zeit- und Kostenaufwand zu fördern.
Durch die Migration von WordPress zu Webflow erhalten SaaS- und B2B-Teams eine schnellere, flexiblere Website, die eine bessere Lead-Generierung und Verkaufsleistung unterstützt. Mit der richtigen Planung, SEO-Erhaltung und teamübergreifender Ausrichtung können Unternehmen eine schnellere, stärker auf Konversionen ausgerichtete Website lancieren, die das Umsatzwachstum direkt unterstützt. Wenn die Umstellung sorgfältig durchgeführt wird, bereitet sie Ihr Vertriebsteam auf langfristigen Erfolg vor, indem die Lead-Qualität verbessert, Arbeitsabläufe optimiert und die Gesamtleistung verbessert werden.
Mit einer sorgfältigen Planung in Bezug auf Datenstruktur, Weiterleitungen und UX-Konsistenz können Unternehmen die Sichtbarkeit der Suchergebnisse aufrechterhalten und gleichzeitig die Seitengeschwindigkeit und die Konversionseffizienz verbessern. Für umsatzorientierte Teams ermöglicht Webflow schnellere Experimente, einfachere Updates und eine skalierbarere digitale Grundlage, ohne sich auf umfangreiche Plugin-Wartungsarbeiten verlassen zu müssen.




