Client-First vs Lumos: Das beste Webflow-Framework für Ihre Website

Client-First und Lumos bieten zwei verschiedene Möglichkeiten, Webflow-Websites zu erstellen. Client-First bietet Struktur, Organisation und Teamwork, perfekt für größere Projekte und Agenturen. Lumos bietet Einfachheit, Geschwindigkeit und kreative Freiheit, was sich hervorragend für Freelancer und kleinere Projekte eignet. Ihre Wahl hängt von Ihren Zielen, der Teamgröße und der Art der Kunden ab. Konzentrieren Sie sich auf das Framework, mit dem Sie schneller bauen können, ohne an Qualität zu verlieren.
Client-First vs Lumos: Welches Webflow-Framework sollten Sie für Ihre Website verwenden
Bei der Entwicklung von Webflow-Projekten kann die Wahl des richtigen Frameworks einen großen Einfluss auf die Effizienz, Qualität und Langlebigkeit eines Projekts haben. Zwei der beliebtesten Systeme sind heute Client-First und Lumos, die unterschiedliche Methoden, Philosophien und Ansätze zur Workflow-Organisation bieten.
Für Entwickler, Designer und Agenturen, die nach einem standardisierten und skalierbaren Prozess suchen, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen diesen beiden Frameworks zu verstehen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Dieser Artikel enthält eine eingehende Analyse aller wichtigen Aspekte, die die Wahl des Frameworks beeinflussen: Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität, Skalierbarkeit, Leistung, SEO und Wartung. Es enthält auch praktische Beispiele, Statistiken und Empfehlungen, die Ihnen bei der Auswahl des Systems helfen, das am besten zu Ihren Projekten und Ihrem Team passt.
Was sind Webflow-Frameworks und warum sind sie wichtig?
Ein Framework in Webflow ist ein System von Regeln, Strukturen und Konventionen, das eine konsistente Gestaltung, Benennung und Pflege einer Website ermöglicht. Ohne ein Framework kann jedes Projekt anders aussehen und funktionieren, was die Zusammenarbeit und die langfristige Wartung schwierig macht, insbesondere wenn mehrere Entwickler an derselben Website arbeiten.
Zusätzliche Einblicke
Frameworks standardisieren nicht nur den Arbeitsablauf, sondern reduzieren auch erheblich Fehler, verbessern die Projektskalierbarkeit und verbessern die Kommunikation innerhalb von Teams. Durch die Festlegung klarer Konventionen können Entwickler schnell verstehen, wie eine Website strukturiert ist. Das erleichtert das Einarbeiten neuer Teammitglieder und reduziert den Zeitaufwand für die Behebung von Inkonsistenzen. Darüber hinaus ermöglichen Frameworks bessere SEO-Praktiken, Leistungsoptimierung und einfachere zukünftige Neugestaltungen und bieten langfristige Vorteile, die über die anfängliche Entwicklung hinausgehen.
Hauptvorteile der Verwendung eines Frameworks
- Schnellere Erstellung von Websites: vordefinierte Strukturen und Klassen ersparen Entwicklern die Neuerstellung grundlegender Elemente
- Einfachere Wartung: Alle Elemente sind klar beschriftet und organisiert, sodass jedes Teammitglied einen Abschnitt leicht finden und aktualisieren kann
- Bessere Suchmaschinenoptimierung: Eine saubere Struktur verbessert die Lesbarkeit für Suchmaschinen
- Skalierbarkeit: Sie können ganz einfach neue Seiten hinzufügen, ohne die Reihenfolge zu verlieren
Kurz gesagt, ein Framework bringt System und Logik dorthin, wo Improvisation sonst existieren würde. Genau aus diesem Grund wurden Client-First und Lumos zu den beliebtesten Systemen in der Webflow-Community.
Client-First Framework — Grundlagen und Vorteile
Der Kunde steht an erster Stelle ist ein Framework erstellt von Feingesüß, bekannt für seine Tools und Bildungsressourcen für Webflow-Entwickler. Ihre Hauptidee ist Klarheit und Berechenbarkeit wobei jede Klasse, jeder Abschnitt und jede Komponente einen Namen hat, der ihren Zweck klar beschreibt.
Kernlogik des Client-First-Systems
- Benennungskonvention: verwendet logische, beschreibende Namen wie section-hero, padding-global, text-color-primary
- Hierarchiestruktur: Jede Seite folgt einem klaren Fluss vom Wrapper zum kleinsten Element
- Weltweite Klassen: standardisierte Abstände, Typografie und Farben
- Dokumentation und Community: Über 10.000 Entwickler nutzen Client-First aktiv und tragen aktiv dazu bei
Die wichtigsten Vorteile von Client-First
- Leicht zu lernen und zu verstehen: ideal für Agenturen mit mehreren Entwicklern
- Exzellente Dokumentation und Video-Tutorials (Finsweet Universität)
- Perfekt für Teamarbeit: alle folgen der gleichen Struktur
- Starke Suchmaschinenoptimierung und Leistung: saubere Struktur hilft Suchmaschinen
Der Kunde steht an erster Stelle ist derzeit das am weitesten verbreitete Framework im Webflow-Ökosystem. Laut der Finsweet-Community mehr als 60% der Webflow-Entwickler verwenden Sie es für groß angelegte und teambasierte Projekte
Beispiel aus der Praxis
In Broworks, wenn Websites mithilfe des Client-First-Frameworks entwickelt werden, kann das gesamte Team koordiniert arbeiten, ohne dass es zu Unklarheiten über Klassen oder Stil kommt. Entwickler verstehen sofort die Seitenstruktur und die anzuwendenden Klassen, was die Entwicklungszeit im Durchschnitt um etwa 30% reduziert.

Lumos Framework — Ein moderner Ansatz für die Webflow-Entwicklung
Lumos ist ein neueres Webflow-Framework, das als Alternative zu Client-First erschien.
Es konzentriert sich auf Geschwindigkeit, Minimalismus und Modularität.
Im Gegensatz zu Client-First verwendet Lumos kürzere und einfachere Klassen, was es für Solo-Designer und kleine Teams einfacher macht.
Hauptmerkmale von Lumos
- Minimale Klassenstruktur: weniger Duplikate, schnelleres Styling
- Modulares System: Abschnitte und Komponenten funktionieren wie Bausteine, was die Reorganisation und das Testen einfach macht
- Visuelle Einfachheit: konzentriert sich auf Designflexibilität
- Schnelleres Testen und Veröffentlichen: ideal für Prototypen und kleinere Projekte
Vorteile von Lumos
- Weniger technisches Gewicht: keine Notwendigkeit, komplexen Konventionen zu folgen
- Perfekt für Freelancer, die mehrere kleine Projekte bearbeiten
- Mehr kreative Freiheit: Framework schränkt Layout oder Design nicht ein
- Schnellere Website-Starts, insbesondere für kleinere Websites
Lumos ist bei UI/UX-Designern beliebt, da es ihnen mehr kreative Kontrolle ohne eine schwere technische Struktur bietet.

Vergleich zwischen Client First und Lumos
Der Kunde steht an erster Stelle und Lumos jedes bringt einzigartige Vorteile und Kompromisse mit sich. Die Auswahl des richtigen Webflow-Frameworks kann sich erheblich auf Ihren Workflow, die Qualität Ihres Projekts und dessen langfristige Wartbarkeit auswirken.
In diesem Abschnitt analysieren wir die Kernfaktoren, die die Wahl des Frameworks beeinflussen, und helfen Ihnen dabei, herauszufinden, welches System für Ihre spezifischen Anforderungen am besten geeignet ist.
Wir werden uns auf mehrere wichtige Kriterien konzentrieren: Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität, Skalierbarkeit und Leistungusw. Wenn Sie diese Aspekte untersuchen, können Sie besser verstehen, wie sich jedes Framework in Ihren Arbeitsablauf integriert und Ihre Projektanforderungen erfüllt.
Darüber hinaus werden wir praktische Beispiele, Anwendungsfälle und Einblicke von Entwicklern bereitstellen, die aktiv mit diesen Frameworks arbeiten.
Einfache Bedienung
Der Kunde steht an erster Stelle
Die Intuitivität des Systems ermöglicht es Designern und Entwicklern, sich ohne langwierige Lernkurven leicht im Designer zurechtzufinden. Jeder Abschnitt, jede Komponente und jede Klasse hat logische und beschreibende Namen, die sofort ihren Zweck verdeutlichen. Das bedeutet, dass auch neue Teammitglieder die Struktur der Website schnell verstehen und Elemente ohne Fehler hinzufügen oder ändern können.
Vordefinierte globale Klassen für Abstände, Typografie und Farben beschleunigen die Entwicklung weiter. Agenturen, die Client-First verwenden, haben von einer Verkürzung der Entwicklungszeit bei Standardprojekten um 20 bis 30% berichtet, da Teams vorhandene Klassen leicht identifizieren und wiederverwenden können, anstatt neue Klassen von Grund auf neu zu erstellen.
Lumos
Das Klassensystem und die Variablenmodi bieten eine hohe Kontrolle über das Styling, benötigen jedoch zunächst etwas mehr Zeit, um es zu verstehen. Der Vorteil besteht darin, dass globale Wertänderungen sich automatisch auf alle verknüpften Komponenten auswirken. Dies ist besonders nützlich für größere Projekte oder solche, die häufig überarbeitet werden.
Freelancer und Solodesigner schätzen die Einfachheit kürzerer, modularer Klassen, die schnelle Tests und die Neuorganisation von Abschnitten ermöglichen. Langfristige Wartbarkeit wird durch eine sorgfältige Planung der variablen Modi erreicht.
Flexibilität
Der Kunde steht an erster Stelle
Hervorragend geeignet für Projekte mit Standardanforderungen an das Design, aber für komplexere Grafiken ist die Erstellung benutzerdefinierter Klassen oft erforderlich.
Dies kann die kreative Flexibilität einschränken und die Anzahl der Klassen erhöhen, die das Team verfolgen muss. Dank der logischen Hierarchie und klar definierter Abschnitte können jedoch auch komplexe Designs mit minimalem Konfliktrisiko ausgeführt werden.
Lumos
Das System ist auf maximale Flexibilität ausgelegt. Grid- und Flexbox-Layouts decken sowohl grundlegende als auch fortgeschrittene Anforderungen ab, während die variablen Modi eine schnelle Anpassung von Farben und Stilen pro Seite oder Abschnitt ermöglichen.
Das bedeutet, dass komplexe visuelle Konzepte ohne zusätzliche benutzerdefinierte Klassen implementiert werden können. Die Modularität der Abschnitte ermöglicht eine einfache Reorganisation oder das Testen verschiedener Designvarianten, was den Arbeitsablauf beschleunigt und die Projektskalierung erleichtert.
Skalierbarkeit
Der Kunde steht an erster Stelle
Gut geeignet für kleine bis mittlere Projekte. Das System ermöglicht das einfache Hinzufügen neuer Seiten unter Beibehaltung der Hierarchie und der logischen Klassifizierung.
Das Fehlen globaler Variablen und die Multiplikation benutzerdefinierter Klassen können jedoch die Verwaltung umfangreicher Projekte mit Hunderten von Seiten erschweren, was die Wahrscheinlichkeit von Fehlern erhöht.
Lumos
Hervorragende Skalierbarkeit dank modularer Komponenten und globaler Variablen. Jede Komponente kann unabhängig aktualisiert werden, wobei die Änderungen global angewendet werden, wodurch das Fehlerrisiko reduziert wird.
Dies ist besonders nützlich für große Projekte oder solche, die häufig aktualisiert und überarbeitet werden müssen. Die Skalierbarkeit von Lumos ermöglicht es Teams und Einzeldesignern, schnell auf Änderungen zu reagieren, ohne die gesamte Seitenstruktur zu stören.
Aufführung
Der Kunde steht an erster Stelle
Sorgt für eine solide Balance zwischen klarer Struktur und Funktionalität. Das Erstellen zu vieler benutzerdefinierter Klassen und zusätzlicher Divs kann jedoch das CSS- und HTML-Gewicht erhöhen, was sich auf die Seitenladegeschwindigkeit auf größeren Websites auswirken kann.
Für kleine bis mittlere Projekte bleibt die Leistung mehr als ausreichend, und die saubere Hierarchie hilft, SEO- und UX-Elemente zu optimieren.
Lumos
Die Struktur wird optimiert, indem unnötiger Code reduziert und globale Variablen unterstützt werden. Weniger Divs und ein robustes Utility-Class-System führen zu einer saubereren Struktur, schnellerem Laden und einer verbesserten SEO-Leistung. Ideal für stark frequentierte Websites oder Projekte, bei denen Geschwindigkeit entscheidend ist, wie E-Commerce-Plattformen oder Start-up-Landingpages.
Suchmaschinenoptimierung
Der Kunde steht an erster Stelle
Eine klare und logische HTML-Hierarchie erleichtert die Suchmaschinenoptimierung. Jeder Abschnitt und jede Komponente kann über entsprechende Alt-Tags, Metabeschreibungen und Klassennamen verfügen, die sowohl von SEO-Tools als auch von Entwicklern leicht erkannt werden können.
Lumos
Der saubere und modulare Aufbau ermöglicht eine SEO-Umsetzung mit minimalem Aufwand. Variablenmodi und globale Variablen helfen dabei, die SEO-Einstellungen einheitlich auf der gesamten Website anzuwenden, was die Wartung erleichtert und das Suchmaschinenranking verbessert.
Wartung
Der Kunde steht an erster Stelle
Standardisierte Klassen und Hierarchien ermöglichen es Teams, Websites einfach zu pflegen und zu aktualisieren. Bei großen Websites mit vielen benutzerdefinierten Klassen kann die Wartung jedoch komplexer werden und erfordert möglicherweise zusätzliche Dokumentation.
Lumos
Flexibilität und Modularität erleichtern die langfristige Wartung. Änderungen an einer einzelnen Komponente werden automatisch global übernommen, sodass keine manuellen Aktualisierungen in mehreren Abschnitten erforderlich sind. Ideal für Projekte, die häufig aktualisiert oder überarbeitet werden.
Teamarbeit
Der Kunde steht an erster Stelle
Alle Teammitglieder arbeiten innerhalb derselben Struktur und Logik, was Fehler reduziert und die Kommunikation erleichtert. Die Dokumentation und die Finsweet-Community helfen neuen Teammitgliedern außerdem dabei, schnell produktiv zu werden.
Lumos
Weniger formale Hierarchien und Modularität ermöglichen die Einzelarbeit, ermöglichen es Teams aber auch, Abschnitte schnell neu zu organisieren, ohne die Gesamtstruktur zu stören. Teams sind zwar nicht so streng wie bei der Kundenorientierung, können aber eine hohe Effizienz erreichen, wenn sie richtig planen und sich auf variable Modi einigen.
Unterstützung durch die Gemeinschaft
Der Kunde steht an erster Stelle
Eine große Entwickler-Community und der offizielle Finsweet-Support ermöglichen eine schnelle Problemlösung und das Erlernen neuer Techniken. Tutorials, Dokumentationen und Foren bieten praktische Lösungen und Beispiele aus der Praxis.
Lumos
Obwohl es keinen offiziellen Support wie Client-First gibt, teilt eine aktive Community von Designern und Entwicklern Ressourcen, Tipps und Beispiele, was eine schnellere Beherrschung des Frameworks und die Implementierung fortgeschrittener Techniken ermöglicht.
Fallstudien
Der Kunde steht an erster Stelle
Eine in den USA ansässige Agentur, die Client-First für E-Commerce-Projekte verwendet, berichtete, dass das Framework es dem Team ermöglicht, gleichzeitig an verschiedenen Bereichen einer Website zu arbeiten, ohne dass es zu Konflikten bei Klassennamen oder Stilen kommt. Die Entwicklungszeit wurde um etwa 30% reduziert und die Wartung der Website wurde dank standardisierter Klassen vereinfacht.
Lumos
Ein Freelancer in Europa wandte Lumos für mehrere kleinere Projekte an und stellte fest, dass die Implementierung des Redesigns und das Testen verschiedener Designvarianten erheblich beschleunigt wurden. Die variablen Modi ermöglichten globale Änderungen an Farben und Stilen, wodurch der manuelle Aufwand reduziert und Fehler minimiert wurden.
Client-First vs Lumos: Die Hauptunterschiede
Statistik: Welches Framework verwenden Webflow-Entwickler häufiger?
Laut einer Community-Umfrage, die überall durchgeführt wurde Reddit und Finsweet Forum (2024), die Ergebnisse zeigen:
- Der Kunde steht an erster Stelle: wird von etwa verwendet 63% von Entwicklern
- Lumos: wird von etwa verwendet 24%
- Andere Frameworks oder benutzerdefinierte Systeme: über 13%
Diese Zahlen bestätigen, dass Client-First eine stärkere Community und einen besseren Support hat, während Lumos bei unabhängigen Designern zunehmend an Aufmerksamkeit gewinnt.
Welches Framework sollten Sie wählen?
Wählen zwischen Der Kunde steht an erster Stelle und Lumos geht nicht darum, welches „besser“ ist, es geht darum, welches besser für dich ist.
Wenn Sie ein Team leiten, komplexe Projekte erstellen oder ein standardisiertes System benötigen, das die Zusammenarbeit verbessert, KundenorientiertEs ist die richtige Wahl. Wenn Sie ein Freelancer sind, der Wert auf Geschwindigkeit, Einfachheit und Flexibilität legt, Lumos wird es Ihnen ermöglichen, sich mehr auf das Design und weniger auf die Struktur zu konzentrieren.
Das beste Framework ist das, das Ihren Arbeitsablauf einfacher und nicht komplizierter macht.




