Webflow gegen Figma-Sites: Welches unterstützt bessere Websites?

Da sich die Landschaft des Webdesigns ständig weiterentwickelt, haben sich zwei Namen als herausragende Akteure herauskristallisiert: Webflow und das neu lancierte Figma-Seiten. Beide versprechen ein intuitives Designerlebnis und leistungsstarke Funktionen zum Erstellen von Websites. Aber welches zeichnet sich wirklich aus, wenn es um reale Anwendungen, Skalierbarkeit und nahtlose Entwicklung geht? In diesem detaillierten Vergleich analysieren wir alles, was Sie wissen müssen Webflow gegen Figma-Sites, einschließlich Benutzerfreundlichkeit, CMS-Funktionen, Designflexibilität, SEO-Optionen und mehr.

Plattformübersicht: Webflow vs Figma Sites

Webflow: Die Komplettlösung

Webflow ist ein vollwertiges No-Code-Plattform das ermöglicht es Designern, ansprechende, interaktive Websites zu erstellen, ohne eine einzige Codezeile zu schreiben. Es kombiniert die Flexibilität von Designtools wie Photoshop oder Sketch mit der Leistungsfähigkeit der Frontend-Entwicklung.

Kernfunktionen:

  • Visuelles CMS für dynamische Inhalte
  • Fortgeschrittene Interaktionen und Animationen
  • Integrierte SEO-Tools
  • Vollständige Kontrolle über HTML, CSS und JavaScript
  • Hosting und Domainverwaltung

Webflow zeichnet sich durch professionelle Designs, Frontend-Bearbeitung in Echtzeit und nahtlose CMS-Integration, wodurch es ideal ist für Marketer, Designer und Entwickler auf der Suche nach hoher Skalierbarkeit.

Figma Sites: Neuer Spieler, große Ambitionen

Im Jahr 2025 gestartet, Figma-Seiten erweitert die leistungsstarken kollaborativen Designfunktionen von Figma auf die Welt der Webentwicklung. Figma Sites ist bekannt für seinen Design-First-Ansatz und ermöglicht es Teams, Websites direkt von der vertrauten Oberfläche von Figma aus zu prototypisieren und zu veröffentlichen.

Kernfunktionen:

  • Direktes Veröffentlichen von Websites aus Figma-Designdateien
  • Kollaborative Bearbeitung in Echtzeit
  • Funktionen für automatisches Layout und adaptives Design
  • Komponentenbasiertes Design für die modulare Entwicklung
  • Integrationen mit beliebten Figma-Plugins

Figma Sites glänzt in seiner einfache Bedienung und Funktionen für die Zusammenarbeit in Echtzeit. Es macht den herkömmlichen Übergabeprozess überflüssig und ermöglicht es Designern, Updates live zu veröffentlichen, ohne auf den Support der Entwickler warten zu müssen.

Benutzerfreundlichkeit und Lernkurve

Webflow: Designerfreundlich, erfordert aber Lernen

Die Oberfläche von Webflow ist robust und intuitiv, hat aber eine Lernkurve, insbesondere für Nicht-Designer. Es ahmt mit seinem Layoutsystem — Flexbox, CSS Grid und benutzerdefinierte Animationen — die Prinzipien der Frontend-Codierung nach. Für Designer, die mit HTML- und CSS-Konzepten vertraut sind, ist die Plattform jedoch ein Kraftpaket.

Vorteile:

  • Intuitive Drag-and-Drop-Oberfläche
  • Umfassende Anpassungsmöglichkeiten
  • Visueller CMS-Editor für Live-Updates

Nachteile:

  • Steilere Lernkurve für Anfänger
  • Erfordert Verständnis von Webentwicklungskonzepten

Figma-Sites: Designorientiert und nahtlos

Figma Sites ist perfekt für Designer, die bereits mit der Benutzeroberfläche von Figma vertraut sind. Seine Drag-and-Drop-Funktionalität und komponentenbasiertes System machen es unglaublich einfach, interaktive Websites zu erstellen, ohne dass Programmierkenntnisse erforderlich sind.

Vorteile:

  • Extrem niedrige Lernkurve
  • Reibungslose Zusammenarbeit in Echtzeit
  • Echter WYSIWYG-Editor

Nachteile:

  • Eingeschränkte Backend-Funktionen
  • Derzeit fehlen robuste CMS- und SEO-Tools

CMS und Content Management

Webflow: Robustes visuelles CMS

Das CMS von Webflow gehört zu den leistungsstärksten auf dem Markt. Es ermöglicht Benutzern Sammlungen entwerfen, erstellen und verwalten nahtlos von datengesteuerten Inhalten. Dies ist perfekt für Blogs, E-Commerce-Shops und Portfolios. Der beste Teil? Sie können Inhalte visuell aktualisieren, ohne in das Backend einzutauchen.

Vorteile:

  • Benutzerdefinierte CMS-Felder und -Sammlungen
  • Dynamische Inhaltsverknüpfung mit Live-Vorschau
  • API-Unterstützung für externe Integrationen

Figma-Sites: Eingeschränktes Inhaltsmanagement

Derzeit konzentriert sich Figma Sites eher auf Design als auf Content Management. Es ist zwar perfekt für statische Seiten Bei Projekten mit hohem Designanteil fehlen ihm die dynamischen CMS-Funktionen von Webflow. Dies könnte ein Engpass für diejenigen sein, die mit Blogs oder großen Datenbanken skalieren möchten.

Designflexibilität und Animationsmöglichkeiten

Webflow: Das Kraftpaket für Animationen

Webflow glänzt in seiner Fähigkeit erstelle komplexe Animationen und Interaktionen direkt auf der Leinwand. Es nutzt CSS und JavaScript für professionelle Animationen und ist somit ideal für Marken, die immersive, interaktive Erlebnisse wünschen.

Funktionen hervorheben:

  • Parallax-Scrollen
  • Mehrstufige Animationen
  • Durch Scrollen ausgelöste Interaktionen
  • Lottie-Animationen

Figma Sites: Kollaboratives Design, minimale Animation

Figma Sites profitiert von Die Autolayout- und Designtools von Figma ist derzeit jedoch in Bezug auf erweiterte Animationsfunktionen eingeschränkt. Es unterstützt zwar grundlegende Animationen, entspricht aber nicht der granularen Steuerung von Interaktionen durch Webflow.

SEO und Leistungsoptimierung

Webflow: Integrierte SEO-Tools

Webflow wurde unter Berücksichtigung der Suchmaschinenoptimierung entwickelt und bietet die volle Kontrolle über Metadaten, Alt-Text und strukturierte Daten. Darüber hinaus optimiert es Bilder, minimiert Code und unterstützt sofort SSL.

SEO-Funktionen:

  • Benutzerdefinierte Metatitel und Beschreibungen
  • Alternativtext für Bilder
  • Schema-Markup für eine bessere Indizierung
  • Schnell ladendes, sauberes HTML

Figma-Sites: Noch aufzuholen

SEO ist derzeit eine Schwachstelle für Figma Sites. Obwohl die Designs sauber und anpassungsfähig sind, bietet Figma Sites noch nicht das gleiche Maß an SEO-Konfiguration und Optimierung der Seitengeschwindigkeit als Webflow. Für SEO-orientierte Projekte hat Webflow derzeit einen klaren Vorteil.

Zusammenarbeit und Team-Workflows

Webflow: Designer-zentriert mit Entwicklerunterstützung

Webflow ermöglicht es Designern und Entwicklern, zusammenzuarbeiten, aber die Zusammenarbeit in Echtzeit ist nicht so flüssig wie der Ansatz von Figma. Für Entwickler ist die Frontend-Steuerung von Webflow unübertroffen, aber das kollaborative Design ist auf einen einzelnen Editor gleichzeitig beschränkt.

Figma Sites: Kollaborative Bearbeitung in Echtzeit

Figma Suites zeichnet sich aus in Zusammenarbeit mit mehreren Benutzern in Echtzeit. Mehrere Teammitglieder können Änderungen entwerfen, bearbeiten und live übertragen, was es zu einem fantastischen Tool für Projekte macht, bei denen Design an erster Stelle steht. Dies demokratisiert den Prozess und ermöglicht es auch Laien, am Entwurfsablauf teilzunehmen.

Vergleich der Preise

Responsive Pricing Table
Basic Plan
$19/mo
  • 10 Projects
  • 5 GB Storage
  • Email Support
Get Started
Pro Plan
$49/mo
  • 50 Projects
  • 20 GB Storage
  • Priority Support
Get Started
Enterprise Plan
$99/mo
  • Unlimited Projects
  • 100 GB Storage
  • Dedicated Support
Get Started

Figma Sites ist anfangs budgetfreundlicher, aber Webflow Komplettlösung rechtfertigt seine Preisgestaltung für diejenigen, die Hosting, fortschrittliche Animationen und SEO-Unterstützung benötigen.

Endgültiges Urteil: Welches sollten Sie wählen?

Wenn du ein Team an erster Stelle des Designers das der Zusammenarbeit in Echtzeit und dem schnellen Prototyping Priorität einräumt, Figma-Seiten ist eine ausgezeichnete Wahl. Wenn Sie jedoch benötigen skalierbares CMS, robuste Animationen und überlegene SEO-Tools, Webflow bleibt die bevorzugte Plattform für professionelle Websites.

Für die meisten Unternehmen, die eine nahtlose Workflow vom Design bis zur Entwicklung mit integriertem CMS und SEO, Webflow ist die überlegene Option.

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